Psychosomatische Energetik

Was ist das für eine Methode und wofür kann man sie einsetzen?

Zu den wichtigsten Krankheitsursachen gehören unbewusste seelische Konflikte, die wenigsten davon werden als solche erkannt.
In der heutigen Zeit dominiert das „Symptomdenken“ – hier tut’s weh, also nehmen wir etwas dafür ein, damit das aufhört. Diese Vorgehensweise kann auch lange Zeit gut gehen. Allerdings erschafft der Körper im Laufe der Zeit immer neue Symptome, um darauf aufmerksam zu machen, dass der Mensch nicht nur aus einem grobstofflichen Körper besteht, sondern auch der seelisch-geistige Bereich mit einbezogen werden muss, damit Heilung stattfinden kann!

Das Bindeglied zwischen Körper und Seele ist der energetische Bereich, fühlbar und sichtbar für medial begabte Menschen als „Aura“, inzwischen – wie bei der Psychsomatischen Energetik® – auch Messinstrumenten zugängig geworden. Hier werden die Weichen für das gestellt, was der Körper ausdrückt – als Krankheit oder Wohlbefinden.

Unser Nervensystem funktioniert über elektrische Impulse, die von den Synapsen der Nervenzellen übertragen werden. Das bedeutet, dass Energie fließt.
Ein Teil des Nervensystems ist das sogenannte autonome oder vegetative Nervensystem. Es reicht bis in jede Zelle und bildet in bestimmten Bereichen Knoten, die vegetativen Geflechte. Beinahe jedem Menschen ist beispielsweise der sogenannte Solarplexus bekannt, eines dieser Geflechte im Bauchbereich. Diese Nervenknotenpunkte entsprechen im feinstofflichen Energiebereich den Energiezentren, die man in Indien die „Chakras“ nennt.

Bei der Psychosomatischen Energetik® können diese feinstofflichen Energien indirekt auf der Ebene der Hirnströme mit Hilfe des REBA®-Testgerätes gemessen werden. Auf diese Weise gemessene Blockaden im Energiefluss geben Hinweise auf seelische Probleme – unerledigte Gefühle oder Konflikte, die den Ablauf vegetativer Funktionen stören und zu Energiestauungen führen. Im Laufe der Zeit entstehen in diesen gestauten Bereichen Unwohlsein, Schmerzen und Krankheitsanfälligkeit.

Durch intensive Forschungsarbeit von Dr. med. Reimar und Dr. med. Ulrike Banis, den Begründern der Psychosomatischen Energetik®, stellte sich heraus, dass jedem vegetativen Geflecht immer wieder ganz bestimmte Konfliktthemen zuzuordnen sind.
Dieser Bezug ist jedem Menschen aus der Alltagserfahrung bestens bekannt:
„Dem ist eine Laus über die Leber gelaufen…“
„Ich habe eine Wut im Bauch…“
„Es schnürt mir die Kehle zu.“
„Mir liegt ein Stein auf der Brust.“
Diese Erkenntnis machte es möglich, für jedes Konfliktthema ein spezielles homöopathisches Komplexmittel zu entwickeln und entsprechend einzusetzen.

Grundsätzlich sind Konflikte in jeder Entwicklungsphase ein wichtiger seelischer Wachstumsimpuls. Wenn diese Konflikte jedoch im Unbewussten schlummern, damit unser Leben und unsere freie Entfaltung behindern und sogar körperliche Krankheiten hervorrufen, dann bietet uns die Psychosomatische Energetik® eine schonende und zugleich effektive Möglichkeit, diese „Altlasten“ aufzuarbeiten und ganz nebenbei viele Krankheitssymptome aufzulösen.

 

 

 

 

 

 

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